Aktualisiert am 26.03.2013

Treffen 2011
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2001 - 2011

10 Jahre Fanclub Andreas Holm und Thomas Lück

Fanclubtreffen am 08. Mai in Berlin

Bericht von Conny (weiß) und Ramona (türkis)
Bilder von Cordula, Andrea, Dagmar, Katrin, Bruni, Margit, Ramona

Die Vorbereitungen für unser diesjähriges Fanclubtreffen begannen schon im Oktober 2010. Als wir erfuhren, dass im Mai 2011 im Freizeitforum Berlin Marzahn eine Muttertagsveranstaltung mit Siggi Trzoß statt findet, wo auch Andreas Holm und Thomas Lück einen Teil des Programms gestalten sollten, legten wir diesen Termin für unser Treffen 2011 fest. Für eine feierliche Umrahmung sorgte die Muttertagsveranstaltung, sodass wir in diesem Jahr kein zusätzliches Programm der Fans geplant hatten. Eigentlich wollten einige Fans gern Karaoke singen, aber leider versagte meine Technik. Dadurch war nun genug Zeit für Andy und Thommy, sich allen Fanclubmitgliedern zu widmen.

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Im Freizeitforum hatte ich angefragt, ob wir für unser Fanclubtreffen nach der Veranstaltung einen Raum nutzen dürfen. Diesen war ich bereits im November anschauen, da stand er leer. Man versicherte mir, dass dieser noch schön zurecht gemacht wird. Speisen und Getränke mussten bestellt werden, Geschirr, Gläser, alles. Zwischendurch zweifelte ich an der Entscheidung einen leer stehenden Raum, den ich nur mal kurz angeschaut hatte für unsere Feier zu nutzen. Auch gab es noch andere organisatorische Probleme, sodass wir vorsichtshalber doch noch eine Gaststätte gebucht hatten. Doch die Mehrheit der Fans entschied sich für den Raum im Freizeitforum. 

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Antje und ich reisten bereist am Samstag an, um am Sonntag auch pünktlich 9.00 Uhr im Freizeitforum Berlin Marzahn zu sein, damit wir den Raum dekorieren können. Als wir diesen betraten, traf uns fast der Schlag. Seit Monaten wird dort gebaut und der Clubraum wird von den Bauarbeitern genutzt. Hätten wir das gewusst, wären wir in die Gaststätte gegangen. Es half alles nichts, wir mussten uns sputen, damit wir mit dekorieren in 1,5 Stunden fertig werden. Doch zunächst baten wir darum, neue Stühle zu bringen, weil einige ausgetauscht werden mussten.

Inzwischen trafen auch schon Andy, Thommy und die ersten Fans ein. Cordula und Manne hatten besonders viel zu schleppen, immerhin 50 Bilderrahmen, die wir noch für die Tischdekoration benötigten. Cordula hatte sie für mich eingekauft und mit den Bildern bestückt, die ich ihr vorher zugeschickt habe. Einige Fans haben auch wieder ganz fleissig sehr leckeren Kuchen gebacken, der ausgepackt werden musste. “Mr. Cuisine” war ebenfalls schon da und fragte, wann er das Buffet aufbauen soll. Doch bevor ich weiter erzähle, lest erst mal, wie Conny den Tag erlebte:

Am Sonntag den 8.5.2011 war es nun soweit, 10 Jahre Fan-Club wurde gefeiert, dazu gab es das traditionelle Muttertags-Matinee von Siggi Trzoß und dabei waren diesmal auch Topf und Deckel. Sie wollten es sich nicht nehmen lassen bei diesem tollen Jubiläum dabei zu sein.

Nachdem Topf den frischgebackenen Kuchen im Auto verstaut hatte, machte sie sich auf den Weg nach Lichtenberg zum Bahnhof um Deckel abzuholen und mit ihr gemeinsam zum Freizeitforum Marzahn zu fahren.

Der Zug war pünktlich, Topf auch und so sah sie Deckel auf den Bahnhof klettern.

Bevor es  gemeinsam weiter ging, musste Deckel erst mal aufs Töpfchen. Das Namensgleiche Töpfchen marschierte derzeit zur Info und organisierte Deckel eine aufregungsfreie Rückfahrt für den Abend. Beide hatten ihre Aufgaben erfolgreich erledigt und los gings. Angekommen am Freizeitforum fing dort gleich erst mal die  Parkplatzsuche an, denn hier wurde ringsherum gebaut. Andy hatte Glück gehabt, sein Wagen stand günstig, Aber auch Topf konnte einen guten Platz ergattern, nichts hielt die Beiden jetzt mehr auf. Rein ins Forum, gleich liefen ihnen Andy und Thommy über den Weg, na prima da konnte ja nichts mehr schief gehen. Nach und nach trafen dann auch alle Fans ein, die sich diesen Termin im Kalender eingetragen hatten.

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Pünktlich um 11 Uhr ging es dann los mit dem Muttertagsprogramm, begonnen mit der Opernsängerin Gabriele Scheidecker, die mit witzig, provokanten, fast etwas frechen Liedern, darunter auch eins von der unvergessenen Helga Hahnemann den Saal ordentlich einheizte. Tanzend stürmten dann die kleinen „Lolli Pops“ die große Bühne. Nach ihrem Auftritt verteilten diese 6 Mädels Rosen im Saal. Topf freute sich riesig, dass auch sie beschenkt worden ist. Und mit großer Freude trat sie dann ihre Rose an Kathi ab, die ja ihren Willi schon einige Monate unterm Herzen trägt. Dann endlich waren  Andy und Thommy dran, ihr Auftritt war wieder viel zu kurz. Als Andys Lied „Siebenmal, Morgenrot, Siebenmal Abendrot“ angespielt wurde, bemerkten Topf und Deckel wie schön doch eigentlich gerade dieses Lied war, die Melodie ging durch und durch. Wieder waren die „Lolli Pops“ zu sehen und Siggi Trzoß sang ein wunderschönes emotional geladenes Lied, das er seiner verstorbenen Mutter widmete, und was ihn sichtlich berührte.
Ordentlich für Stimmung sorgte dann das Ehepaar Peetz, Andrea und Winfried sangen bekannte Lieder von Künstlern wie Andrea Berg und vielen anderen. Das Publikum machte ordentlich mit und unter großen Applaus ging die Veranstaltung zu Ende.

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Am Saalausgang schenkten die Künstler dann jeder Frau eine rote Rose und wünschten noch einen schönen Tag. Auch wenn nicht alle eine Rose erhaschen konnten, da nicht genügend verfügbar waren, so sollte der Fanclub trotzdem einen schönen Nachmittag erleben. Denn der Club machte sich jetzt auf eine Etage höher, dort war der Raum von fleißigen Bienchen hübsch dekoriert worden. Auch gab es  ein  Erinnerungsgeschenk für jedes Fanclubmitglied. Jeder suchte sich seinen oder einen Platz, man begrüßte sich gegenseitig.

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Ramona eröffnete das Buffet und jeder konnte sich bedienen. Auch gab es viele selbstgebackene Kuchen, die mit einer Tasse Kaffee prima schmeckten. Auch wenn manch einer an der Milchverpackung scheiterte.

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Und nun standen sie dort, vor Andreas Holm und Thomas Lück, vor dem Fanclub, vor Ramona, das heisst eigentlich hinter Ramona, denn sie kämpfte hinten im Raum mit der Technik. Die beiden Sängerinnen überredeten erst Thomas ganz erfolgreich, dann auch Andy doch den Refrain mitzusingen. Aber es sollte gar nicht dazu kommen. Die Technik machte alles aber nicht das was man von ihr erwartete. Also wurde dieses Lied „Wir sind alle nicht ganz dicht“ mit Text speziell für den heutigen Tag, ersatzlos gestrichen. Nach kurzer Absprache des Gesangsduos  Bruni & Topf ging es mit Lied Nr. 2 dann los.

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Nachdem dann die Luftballons mit der speziellen Aufschrift
10 Jahre Fanclub 2001-2011, Andreas Holm & Thomas Lück , www.fanclub.holm-lueck.de

durch den Raum flogen und sich alle viel viel zu erzählen hatten, trauten sich Topf und Bruni dann doch noch an die Mikrofone. Sie hatten es sich ja ganz fest vorgenommen, heute zum Jubiläum ein Ständchen zu singen. Die Generalprobe der Beiden hättet ihr erleben müssen. Das war ein Gaudi. Über Telefon sangen sie gemeinsam. Das heißt erst sang Bruni und Topf hörte am anderen Ende lachend zu. Denn Topf und telefonieren, das ging doch gar nicht und jetzt auch noch singen???  Dann endlich allen Mut zusammengenommen trällerte auch sie. Dazu verzog sie sich in die Küche. Unterbrochen wurde der gemeinsame Gesang von Mareens „Meckerei“ – bezogen auf deren „Sangeskunst“ und vom schallenden Gelächter der beiden Mädels. Es dauerte auch gar nicht lange und Töpfchens Mann stand in der Tür, lachte sich halbtot über die Singerei seiner Frau, die zwar sehr gern, aber immer am Ton vorbei sang. Egal, Bruni und Topf übten und sangen und lachten und übten, übten und übten ...

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„Wunderschön, Wunderschön euch zwei so gesund zu sehen“ trällerten sie gemeinsam in die Mikrofone. Die Strophen waren ebenfalls für den heutigen Tag umgedichtet. Auch ließ es sich Topf nicht nehmen ihrer Deckeline eine Strophe in diesem Lied zu widmen. Deckel war sichtlich überrascht, als sie diesen Zeilen lauschte. Topf beobachte sie und hatte sich prompt beim folgenden  Refrain verhaspelt.

Die Melodie, soweit sie von den Beiden getroffen wurde, klauten sie sich von dem bekannten Lied „Ist ja klar, ist ja klar, weil’s am Märchenbrunnen war“. Sie hatten ihren Spaß und es gab hinterher sogar Applaus.

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Und so gemütlich klang auch dieser feierliche Nachmittag dann langsam aus. Die Weitreisenden machten sich langsam auf die Socken. Die Feier ging zu Ende. Man versprach sich ein baldiges Wiedersehen und hofft dass man irgendwo gesund und munter bei einer Veranstaltung aufeinander trifft. Bis dahin alles Gute euch Allen und denkt dran: Versucht, sogar in Kummer, bei Sorgen und Problemen noch Gutes zu entdecken. Wenn man fest dran glaubt, dass alles wieder gut wird, gelingt es auch. Man darf nie, nie die Hoffnung verlieren!

In diesem Sinne, auf die nächsten 10 Fanclub Jahre!!!!!  Ein liebes Dankeschön an Ramona, Andreas Holm und Thomas Lück

Danke, liebe Conny, das hast du sehr schön und treffend geschrieben. Auch ich möchte mich noch einmal bei allen Fans bedanken, die mir bei den Vorbereitungen des Treffens so hilfreich zur Seite standen und somit zu dessen Gelingen beigetragen haben. Andreas und Thomas haben sich auch noch einmal ganz lieb bedankt, ihnen hat der Tag sehr gefallen. Als ich etwas unzufrieden war, weil meine Technik versagt hat und ich nicht bemerkt habe, dass der Wirt die alkoholischen Getränke vergessen hatte, meinte Andreas zu mir: “... du sollst nicht immer meckern, du hast uns und wir improvisieren dann eben.” Recht hat er. Wenn auch von den Fans kaum Rückmeldungen kamen so hoffe ich doch, dass diese kleinen Pannen nicht so bedeutend waren. Die Luftballons hatte übrigens Margit organisiert und für den Fanclub gespendet. So auch die wunderschönen Andenken an den Tag, ein bemalter Schiefer, welchen Andy, Thommy und ich von ihr und Simone bekamen. Die Schiefer sind handbemalt und tragen die Aufschrift: 10 Jahre Fanclub Andreas Holm und Thomas Lück 2001-2011. Vielen Dank auch dafür, wir haben uns riesig gefreut.

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Übrigens ist euch eigentlich aufgefallen, dass Andy und Thommy passend zur Raumgestaltung und Deko gekleidet waren?

So ein Tag wird monatelang vorbereitet und dann ist er so schnell vorbei. Doch die Erinnerung, die bleibt. Antje und ich blieben noch eine weitere Nacht in Berlin, denn die Abrechnung der Getränke, welche auf Kommission bereitgestellt wurden, konnte erst am nächsten Tag erfolgen. Herr Sternitzky bzw. “Mr. Cuisine” hatte mit seiner Truppe hervorragende Arbeit geleistet. Es war alles superlecker und sehr reichhaltig.

Einen Bericht von der Weihnachtsfeier 2011 findet ihr hier!

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