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11.05.2014 Neubrandenburg, Muttertagsveranstaltung. Hierzu liegen mir keine Fotos und kein Bericht vor. Deshalb bleiben die Berichte von 2013.
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04.05.2013 Bolletag in Milow - Bericht von Ramona aus Lichtenau, Fotos Andrea aus Brandenburg
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Ein Auftritt von Andreas und Thomas in einer Jugendherberge? Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Wir, das sind Katrin aus Berlin, Dagmar aus Rathenow, Andrea aus Brandenburg, und ich (Ramona) aus Lichtenau.
Früher gab es in Milow, einem wunderschönen Örtchen in der Nähe von Rathenow, ein Dorffest. Seit 3 Jahren ist das aber nun der Bolletag, der von der DHJ Jugendherberge Milow “Carl Bolle” organisiert wird und auf dem Gelände der Jugendherberge stattfindet. Es ist ein Familienfest für die Gemeinde, um die Akzeptanz der ortsansässigen Bürger für die Jugendherberge zu erhöhen, sagte Manuela Krüger-Gluchowski, die Leiterin der Herberge.
Den ganzen Tag gab es ein buntes Programm bei freiem Eintritt. Als wir ankamen, spielte gerade “Unholy Age”, eine jugendliche Band aus dem Milower Land. Sehr rockig, sehr laut, eben etwas für die Jugend.
Dann endlich war es soweit, Andreas und Thomas stürmten die Bühne und Andreas präsentierte erst mal das neueste Schuhmodell von Zalando.
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Nach einer guten Stunde fingen beide doch etwas an zu schwächeln. Doch nach einem kurzen Smalltalk übers “Sitzen” gaben sie wieder alles. Und das Publikum hatte auch nach den Zugaben noch nicht genug, Andreas und Thomas mussten noch mal ran. Und weil das Wetter so schön war, besangen sie schließlich noch den “Sommer in Germany”.
Inzwischen standen die “Dandys”, eine Partyband aus Milow, schon in den Startlöchern. Hartmut und Antje hatten sich schon am Nachmittag zu uns gesellt und Hartmut war es auch, der den Auftritt für Andreas und Thomas organisiert hatte. Sie erzählten uns, dass sie im Ort wohnen, ihr Tonstudio gleich um die Ecke haben und dass am 19. Mai ihr neues Album erscheint.
Bei inzwischen knallrotem Sonnenuntergang tanzten die Leute zur Dandy Musik. Wir verabschiedeten uns von Andreas und Thomas und freuten uns schon aufs nächste Wiedersehen. Es war ein wunderschöner Nachmittag und Abend, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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19.05.2013 Brauereifest in Chemnitz - Bericht von Ramona aus Lichtenau, Fotos Margit Kirchner
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Andreas, Thomas und ich trafen schon kurz vor 12.00 Uhr auf dem Neumarkt ein. Es waren noch nicht so viele Leute da und wir suchten nach einem geeigneten Tisch, wo sich auch noch ein paar Fans zu uns gesellen konnten. Der perfekte Tisch für uns war auch schnell gefunden, dachten wir zumindest, denn wir alle übersahen dieses kleine Schildchen, welches als Kartenhalter diente. “Reserviert!” Erst als wir unsere Bestellung aufgegeben hatten und alle anderen Tische rundherum inzwischen belegt waren, sagte man uns, dass wir uns woanders einen Platz suchen müssen. Na toll, das hätte uns die Bedienung aber auch schon eher sagen können. Eigentlich wollten wir gleich quer über den Platz das Lokal wechseln, aber einige Fans riefen uns zurück, sie hatten einen anderen Tisch organisiert. Da stand zwar Selbstbedienung drauf, aber sie meinten, es ist alles geregelt. Ja, bis dann der Kellner kam und sagte, wir bringen nur noch die bestellten Sachen und kassieren auch gleich ab, hier ist Selbstbedienung. Soso, auftreten durften Andreas und Thomas also beim Brauereifest, aber den Kaffee müssen sie sich schon selbst holen. Na okay, es rechnet auch kaum jemand damit, dass sich die Künstler unter die Fans und Gäste mischen und mit ihnen gemeinsam Kaffeetrinken. Bei herrlichstem Sonnenschein saßen wir also nun mit Andreas und Thomas im Biergarten vor dem Brauhaus und freuten uns darüber, dass sich immer mehr Menschen auf dem Neumarkt einfanden.
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Zugegeben, Andreas und Thomas hatten es ein wenig schwerer als sonst, den Marktplatz in Wallung zu bringen. Das lag aber nicht an den Leuten, die aufmerksam jeder Textzeile lauschten oder auch mitsangen. Es lag einfach an der großen Bühne, von der kein Weg ins Publikum führte. Ein freudiger Aufschrei der Menge, als Andreas von der Bühne sprang und auf dem Tisch der Zuschauer weitermachte. Seinen kürzlich gebrochenen Fuß hatte er da wohl schon vergessen. Hinterher meinte er: “Ich bin ja ganz vorsichtig gesprungen”. Von dem Augenblick an waren die Chemnitzer in bester Partylaune und sie feierten unsere “Helden der Musik”, wie eine Besucherin im Gästebuch schrieb.
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Direkt nach dem Auftritt fand neben der Bühne im Brauhaus eine Autogrammstunde statt. Die Menschen standen geduldig in der Schlange und manche mussten 70 Minuten warten, bis sie endlich dran waren. Sie kamen nicht nur um Autogramme zu holen oder eine CD zu kaufen. Viele sagten den Künstlern, dass sie sich gefreut haben sie wiederzusehen und dass es eine ganz tolle Show war. Und sie sagten: Hoffentlich kommt ihr bald mal wieder.
Übrigens, war es eine super Technik, ein ganz hervorragender Sound, das hat man nicht immer.
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