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Begrüssung und Abschied wurden direkt hintereinander gedreht, darum war es wohl besonders lustig.
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Andy und Thommy wünschten sich, dass ich auch ab und zu auf dem Film bin. Somit war Andreas hin und wieder auch Kameramann.
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Thomas erzählte von seiner ersten Wohnung mit seiner damaligen Frau Petra und von seiner Tochter Konstanze.
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Und Thommy zeigte uns seinen Lehrbetrieb, wo er auch seinen Freund Maschine von den Puhdys kennengelernt hat.
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Bei Andy war das Kino in unmittelbarer Nähe seiner Wohnung und “Die schöne Wassilissa” hatte es ihm wohl angetan.
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Erstaunt darüber, dass es den “Saalbau Friedrichshain” nicht mehr gab, sangen und tanzten sie an der Stelle, wo er mal stand.
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Da oben im 1. Stock hat Andy gewohnt und musste durchs kleine Badfenster einsteigen, weil er den Schlüssel verbummelt hatte.
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Der arme Thomas musste sich einiges gefallen lassen, denn Andreas war wie aufgezogen, als er Heimatluft schnupperte.
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Den Friseursalon von Hans-Joachim und Birgit Hirschler gibt es auch heute noch, er heisst jetzt “Herget”
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Als Andreas bei der deutschen Staatsoper wieder frech war zu Thomas, hatte er aber mal eine passende Antwort parat...
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Er meinte: “Dein Onkel konnte ja nur Haare schneiden, meiner hat die deutsche Staatsoper gebaut - und die steht noch!”
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Ganz stolz spielte Andy die Szene nach, wie er als Kinderchormitglied den Bühneneingang der Staatsoper benutzen durfe.
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Und dann kam die Geschichte, wie er nach der Wende ins “Oelgeschäft” (Frittenöl) einstieg und 2 Mal überfallen wurde.
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“Am Märchenbrunnen sass vorhin ein märchenhaftes Weibchen...” Thommy sollte das Lied wie damals am Märchenbrunnen
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singen, aber er traute sich nicht und war auch nicht mehr so textsicher. Selbst vorsagen von Andreas nützte nichts. ;))
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